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Sequenzen sind Abschnitte, die Koeppens Jugend unterteilen und die im gedruckten Text durch Leerzeilen voneinander separiert sind.
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Meine Mutter fürchtete die Schlangen....
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde,...
Es war nicht schön, was man sprach,...
Pommerland ist abgebrannt, noch...
Feetenbrinks Konzerthaus war ein
...
Sie
hörte ihn, wie er die Treppe...
Sie warf die Erde hinab auf den Sarg,
...
Unsere Kleider waren vom Regen naß....
Mit Bismarck verbinden mich sehr
...
Was war geschehen? Irgendetwas war...
die Bewerbung um die Wohltaten
der...
das Militär-Knaben-Erziehungs-Institut...
bis zur Konfirmation oder bis zum...
der Kommandeur leitet den gesamten...
er hat über die Offiziere und das...
den zur Dienstleistung kommandierten
...
wegen leichterer Vergehen können sie...
ihr Wirkungskreis umfaßt die...
der Institutspfarrer – evangelisch –...
Zur Nacht ging ein Zug. Unser Atem fror...
Kinderangst Nacht Fieber abgedecktes...
Ich glaubte damals, aufzuwachen, aber...
Der Raum ist groß, er
ist kalt, er...
Ich stehe vor dem Rektor, ich bin ein...
Der Rektor greift ein Bündel Papier,...
Ich meinte, meiner
Mutter drohen...
was geschah am
Tag der...
er wanderte durch die Lange Straße,...
Die Universität ist für welchen Triumph...
der Park von Putbus und im Hintergrund...
er ging zum Bahnhof, ging in der...
Das Haus des Gerichts war aus...
Die Deutschen Lichtspiele hatten mich...
Die Jungen vom Bahnhof, die...
Durch die Lange Straße ging der...
Anderntags war die Straße voll...
Sie hatten ihn erschlagen, sie...
Er lag im Wald verscharrt, bis sie...
Ich hörte die Schüsse, die...
Im photographischen Atelier hatte...
Die Handgranaten hatten das...
Die Bilder der Schauspieler auf...
An anderen Abenden besuchte ich...
In meiner Stadt war ich allein....
Ich schrieb, meine Mutter...