meister Herr Hauptmann Herr Oberst Baron von und zu und auf
Klüttegrütt, der Gast, geehrt, ein bfeiter Rücken, ächzte
die drei Steinstufen hoch, füllte die Tür, rollte ins Haus,
im Winter zottete ein Pelz, schneenaß, wälderkalt, im Simmer
spannte sich leichtes Tuch über Schultern und Gesäß, Nanking,
klemmte im Schritt, fiel plump und durchschwitzt über die
schweren Ackergängerschenkel, Zigarrenrauch blieb zurück,
der Knecht schirrte die Pferde aus, deckte sie mit wollenem
Tuch, faßte sie am Halfter, führte die Geduldigen in den
Stall, schüttete Wasser, spendete Heu und Hafer, du warst
dem Knecht gefolgt, die schaumgeflockten Pferdemäuler malm-
ten die Spreu, es war warm im Stall, es war gut, es roch
nach Brot, du buhltest um die Freundschaft der Pferde, der
Knecht trieb dich hinaus, im Konzerthaus begann das Klavier-
spiel, Gelächter gluckste, rann über die Straße.
Die Gardine wurde zur Seite geschoben, du beobachtestest
es genau, eine Frau zeigte sich am Fenster, klopfte gegen
die Scheibe, du wußtest, es galt dir, du dachtest, sie
schlägt mit einem goldenen Ring, pocht mit einem grünen Edel-
stein, sie hielt etwas in der Hand, sie lockte dich, das
war klar, du konntest nicht erkennen, was sie dir zeigte,
aber es war sehr begehrenswert, ein Spielzeug, ein Reiter
auf einem Pferd, die Hand winkte, dun zögertest, du blick-
test dich um, nach Beistand der mit dir ging, nach Feinden
cie dich hindern konnten, du fürchtetest dich, aber du fühl-
test dich versucht, du konntest nicht widerstehen, du kelt-
tertest die drei Steinstufen hoch, tapptest durch die offene
Tür, atmetest Menschen, Bier und Rauch, du hörtest nun lauter
das Klavier, schriller das Lachen, die Treppe war steil,
Klüttegrütt, der Gast, geehrt, ein bfeiter Rücken, ächzte
die drei Steinstufen hoch, füllte die Tür, rollte ins Haus,
im Winter zottete ein Pelz, schneenaß, wälderkalt, im Simmer
spannte sich leichtes Tuch über Schultern und Gesäß, Nanking,
klemmte im Schritt, fiel plump und durchschwitzt über die
schweren Ackergängerschenkel, Zigarrenrauch blieb zurück,
der Knecht schirrte die Pferde aus, deckte sie mit wollenem
Tuch, faßte sie am Halfter, führte die Geduldigen in den
Stall, schüttete Wasser, spendete Heu und Hafer, du warst
dem Knecht gefolgt, die schaumgeflockten Pferdemäuler malm-
ten die Spreu, es war warm im Stall, es war gut, es roch
nach Brot, du buhltest um die Freundschaft der Pferde, der
Knecht trieb dich hinaus, im Konzerthaus begann das Klavier-
spiel, Gelächter gluckste, rann über die Straße.
Die Gardine wurde zur Seite geschoben, du beobachtestest
es genau, eine Frau zeigte sich am Fenster, klopfte gegen
die Scheibe, du wußtest, es galt dir, du dachtest, sie
schlägt mit einem goldenen Ring, pocht mit einem grünen Edel-
stein, sie hielt etwas in der Hand, sie lockte dich, das
war klar, du konntest nicht erkennen, was sie dir zeigte,
aber es war sehr begehrenswert, ein Spielzeug, ein Reiter
auf einem Pferd, die Hand winkte, dun zögertest, du blick-
test dich um, nach Beistand der mit dir ging, nach Feinden
cie dich hindern konnten, du fürchtetest dich, aber du fühl-
test dich versucht, du konntest nicht widerstehen, du kelt-
tertest die drei Steinstufen hoch, tapptest durch die offene
Tür, atmetest Menschen, Bier und Rauch, du hörtest nun lauter
das Klavier, schriller das Lachen, die Treppe war steil,
