Du gehst nach Ephraimshagen. Diese Wiese hier anrüchig da war
die Abdeckerei, einmal der Galgenplatz. Ich weiss nicht, was sie
da taten das hünengrab siehst du das das grab die steine mutter sass
da sie weist hin zwei säulen. waren wie griechische tempel
die schweden die wallensteiner die brandenburger anhalter
radefin juweliere der goldschmied der gute kamerad häuptling
tschamulpo
es regnet wind geht sonne scheint gewitter kommt schwarz
nein gelb, schwefelgelb sie sagen, es riecht nach schwefel
doch, der teufel. zeig nicht mit dem finger drauf. das sieht
den blitz an.
ganz nach innen
der gang ging rötlich, linoleumbedeckt, feucht vom wischen, roch
nach petroleum,, war entzündbar, luft, über die er lief, in grüngelb
blauroter irisation, blühend gezücht, es kribbelte heiss an den
beinen, die stahltür war nicht gesperrt, führte ins dachgebälk
der stadthalle, tanzabend, ballettabend, die sterne von
film und funk, verehrliche gastspieldirektion der berliner
hillermillerzillerrevue tausend süsse beinchenweibchen im
grossen saal auf der wahlrednerbühne und im hochgeschoss
ihr garderobenflur, er beugte sich nieder, erniedrigte sich,
gab nach, ergab sich, heimlich, guckte durchs schlüsselloch
der feuertür, sah die lange flur, die schminktischreihe die
spiegel die glühbirnen eingefangen hatten glitzerne monde
und die stühle im raum verrückt, er roch sie die ausgezogenen
schlüpfer die hemden die leibchen die die halter für brust und
strumpf und die fo der flr unauf den sitzen, auf den lehnen dem
bosen, und da sassen sie, liefen, trampelten, verfingen sich mit
blossen füssen in den abgelegten kleidungsstücken, den anzuziehenden
tütüs und flittern, die berliner mädchen, waren nackt, bis auf
scl binden, die sie vor der scham hatten, was das geschlecht herausstellte
mehr, als wären sie gänzlich nackt gewesen gelaufen, ihre binden
schritten ihm in den schritt, er spürte ihre unter mull gepressten
krausen haare f befeuchtet von ihrem saft und wasser auf der
die Abdeckerei, einmal der Galgenplatz. Ich weiss nicht, was sie
da taten das hünengrab siehst du das das grab die steine mutter sass
da sie weist hin zwei säulen. waren wie griechische tempel
die schweden die wallensteiner die brandenburger anhalter
radefin juweliere der goldschmied der gute kamerad häuptling
tschamulpo
es regnet wind geht sonne scheint gewitter kommt schwarz
nein gelb, schwefelgelb sie sagen, es riecht nach schwefel
doch, der teufel. zeig nicht mit dem finger drauf. das sieht
den blitz an.
ganz nach innen
der gang ging rötlich, linoleumbedeckt, feucht vom wischen, roch
nach petroleum,, war entzündbar, luft, über die er lief, in grüngelb
blauroter irisation, blühend gezücht, es kribbelte heiss an den
beinen, die stahltür war nicht gesperrt, führte ins dachgebälk
der stadthalle, tanzabend, ballettabend, die sterne von
film und funk, verehrliche gastspieldirektion der berliner
hillermillerzillerrevue tausend süsse beinchenweibchen im
grossen saal auf der wahlrednerbühne und im hochgeschoss
ihr garderobenflur, er beugte sich nieder, erniedrigte sich,
gab nach, ergab sich, heimlich, guckte durchs schlüsselloch
der feuertür, sah die lange flur, die schminktischreihe die
spiegel die glühbirnen eingefangen hatten glitzerne monde
und die stühle im raum verrückt, er roch sie die ausgezogenen
schlüpfer die hemden die leibchen die die halter für brust und
strumpf und die fo der flr unauf den sitzen, auf den lehnen dem
bosen, und da sassen sie, liefen, trampelten, verfingen sich mit
blossen füssen in den abgelegten kleidungsstücken, den anzuziehenden
tütüs und flittern, die berliner mädchen, waren nackt, bis auf
scl binden, die sie vor der scham hatten, was das geschlecht herausstellte
mehr, als wären sie gänzlich nackt gewesen gelaufen, ihre binden
schritten ihm in den schritt, er spürte ihre unter mull gepressten
krausen haare f befeuchtet von ihrem saft und wasser auf der
