Sie gehen in die Kleiderkammer. Es scheint niemand dazusein.
Es herrscht einige Unordnung. Uniformen liegen am Boden. Der
Knabe zieht sich um. Sucht seinen Zivilanzug raus. Er ist
rausgewachsen. Alles zu knapp. Die Matrosenmützen. Seiner
Majestät Schiff Tirpitz. In einem Verschlag der Kleiderkammer-
verwalter. Ein lang gedienter Mann. Geprägt. Er bürstet die
Uniformen aus, bügelt sie, hängt sie auf. Er meint, man werde
sie wieder brauchen. Die Revolution ist für ihn etwas, was
nicht sein kann, was nicht sein darf.
Die Schreibstube. Kaiserbild. Der Institutspfarrer. Er
spricht von den Wohltaten. Er rechnet das Zehrgeld aus. Der
Militärfahrschein. Abschied von der Burg.
Der Bahnhof von Augustenburg. Der Soldatenrat. Er wird mit
dem Militärfahrsceein an den Soldatenrat gewiesen. Die Vwe-
wunderung. Die Zigaretten.
Der überfüllte Zug. Der Wagen vierter Klasse. Die Fensterschei
ben sind entzwei. Die Lederriemen der Fenster sind gestohlen.
Die Schaffnerin. Die kriegsgefangenen Franzosen. Die Ziga-
retten. Er betrachtet seine Mutter.
Fahrtunterbrechung in Stettin. Man streikt. Es geht kein Zug.
Vielleicht geht einer. Es gibt nichts zu essen. Die Lebenmit-
telmarken. Er liest in der Zeitung, daß Scheidemann die Re-
publik ausgerufen hat. (vielleicht vorher im Zug bei den Fran-
zosen) Die heimkehrende Truppe. die Ansprache. Der Schuß. Das
Opfer. Die Internationale.
Weiterfahrt. Die Türme der Stadt. Was erwartet ihn ? Die
Jhhre bis 1923.
Es herrscht einige Unordnung. Uniformen liegen am Boden. Der
Knabe zieht sich um. Sucht seinen Zivilanzug raus. Er ist
rausgewachsen. Alles zu knapp. Die Matrosenmützen. Seiner
Majestät Schiff Tirpitz. In einem Verschlag der Kleiderkammer-
verwalter. Ein lang gedienter Mann. Geprägt. Er bürstet die
Uniformen aus, bügelt sie, hängt sie auf. Er meint, man werde
sie wieder brauchen. Die Revolution ist für ihn etwas, was
nicht sein kann, was nicht sein darf.
Die Schreibstube. Kaiserbild. Der Institutspfarrer. Er
spricht von den Wohltaten. Er rechnet das Zehrgeld aus. Der
Militärfahrschein. Abschied von der Burg.
Der Bahnhof von Augustenburg. Der Soldatenrat. Er wird mit
dem Militärfahrsceein an den Soldatenrat gewiesen. Die Vwe-
wunderung. Die Zigaretten.
Der überfüllte Zug. Der Wagen vierter Klasse. Die Fensterschei
ben sind entzwei. Die Lederriemen der Fenster sind gestohlen.
Die Schaffnerin. Die kriegsgefangenen Franzosen. Die Ziga-
retten. Er betrachtet seine Mutter.
Fahrtunterbrechung in Stettin. Man streikt. Es geht kein Zug.
Vielleicht geht einer. Es gibt nichts zu essen. Die Lebenmit-
telmarken. Er liest in der Zeitung, daß Scheidemann die Re-
publik ausgerufen hat. (vielleicht vorher im Zug bei den Fran-
zosen) Die heimkehrende Truppe. die Ansprache. Der Schuß. Das
Opfer. Die Internationale.
Weiterfahrt. Die Türme der Stadt. Was erwartet ihn ? Die
Jhhre bis 1923.
