drückge er mich nur, wie er mich immer nur bedrückt hatte.
Es war November, der Himmel war grau, Wind fegte kalt,
es lag Schnee in der Luft, ich atmete Frühling. Der Hof
war auf einmal kein Feind mehr. Der Feind lag am Boden.
Wie war er entsetzlich gewesen! Auf diesem nun verlaasenen,
verwehten, auf diesem toten ausgelaugten Sand hatten Riesen
gekämpft. Ich war den Riesen vorgeworfen worden. Die Rie-
sen waren gegen mich angetreten. Die Riesen hatten mich
Tag für Tag gefressen. Über zwei Jahre hatten die nenschen-
fressenden, die fürchterlich Riesen die Schlacht gegen
mich geschlagen, aber Gott hatte sich meiner erbarmt, und
der Sieg war mein geworden.
Ich stand am Fenster des Krankenreviers. Ich glaubte, mich
zu träumen, ich träumte mich, wie ich am Fenster des Kran-
kenreviers stand und in den Hof hinunterblickte, ich sah
mich im Traum hinunterblicken, und ich wußte doch, daß
ich wach war, ich traute dem Traum nicjt , jeden Augenblick
konnte, auch wenn ich nicht träumte, auch wenn ich wach war,
daß grausame Erwachen folgen, das große Wecken, das rüde
Gekleff der Höllenhunde. Verraten und verkauft waren sie,
von ihren Eltern, von einem wahnwitzigen Onkel oder von
einem alten General in der Familie der wie der Moloch war,
verrrten und verkauft mit Haut und Haaren wie ich, von mei-
ner Mutter, von einem wahnwitzigen Onkel, von eienm Moloch-
general, aber sie, sie waren willige Knechte, sie hatten
den angeborenen Sinn dafür, sie witterten brünstig des
Dienstes wundersame Möglichkeiten, biederten sich an und
hoch, von Chrrge zu Charge, leckten Anpfiffe wie spßen
Schleimk standen wollüstig stramm, das Gesäß lustvoll zu-
sammengezogen, billigten das System, zeichneten sich aus,
Es war November, der Himmel war grau, Wind fegte kalt,
es lag Schnee in der Luft, ich atmete Frühling. Der Hof
war auf einmal kein Feind mehr. Der Feind lag am Boden.
Wie war er entsetzlich gewesen! Auf diesem nun verlaasenen,
verwehten, auf diesem toten ausgelaugten Sand hatten Riesen
gekämpft. Ich war den Riesen vorgeworfen worden. Die Rie-
sen waren gegen mich angetreten. Die Riesen hatten mich
Tag für Tag gefressen. Über zwei Jahre hatten die nenschen-
fressenden, die fürchterlich Riesen die Schlacht gegen
mich geschlagen, aber Gott hatte sich meiner erbarmt, und
der Sieg war mein geworden.
Ich stand am Fenster des Krankenreviers. Ich glaubte, mich
zu träumen, ich träumte mich, wie ich am Fenster des Kran-
kenreviers stand und in den Hof hinunterblickte, ich sah
mich im Traum hinunterblicken, und ich wußte doch, daß
ich wach war, ich traute dem Traum nicjt , jeden Augenblick
konnte, auch wenn ich nicht träumte, auch wenn ich wach war,
daß grausame Erwachen folgen, das große Wecken, das rüde
Gekleff der Höllenhunde. Verraten und verkauft waren sie,
von ihren Eltern, von einem wahnwitzigen Onkel oder von
einem alten General in der Familie der wie der Moloch war,
verrrten und verkauft mit Haut und Haaren wie ich, von mei-
ner Mutter, von einem wahnwitzigen Onkel, von eienm Moloch-
general, aber sie, sie waren willige Knechte, sie hatten
den angeborenen Sinn dafür, sie witterten brünstig des
Dienstes wundersame Möglichkeiten, biederten sich an und
hoch, von Chrrge zu Charge, leckten Anpfiffe wie spßen
Schleimk standen wollüstig stramm, das Gesäß lustvoll zu-
sammengezogen, billigten das System, zeichneten sich aus,