Ichglaubte damals aufzuwachen aber die Wahrheit ist wohldaß mein
Schlaf sich in einen Traum verlor. lchsah mich in diesemTraum agie
ren ich wandelte folgerichtig nach einer ihm innewohnenden Logik
doch hätte ich zu keiner Zeit sagen können wovon ich träumte
oder auf welches Ziel hin ich mich bewegte. Dies läßt sich auch
nicht danit erklären daß mein Ziel die Ziellosigkeit war. Manch-
mal behauptete ich so etwas doch es stimmte nicht. Ich jatte mir
nichts vorgenommen nicht einmal die Ziellosigkeit nur steuerte ich
beharrlich von den Anderen fort und daß war es wohl worauf es mir
ankam. An meinem vierzehnten Geburtstag ging ich zum Rektoe der
Schule und erklärte ihm daß ich nicht mehr schulpflichtig sei.
Der Raum ist groß er ist dunkel die schwarzen Möbel machen den
Raumdunkel die schwereh schwarzen Möbel machen den Baum nicht klein
sie machen ihn groß die schweren schwarzen Möbel bilden tiefe
schwarze Fronten der schwarze Schrank droht dem schwarzen stuhl
der schwarze Tisch dem schwarzen Bücherbord der schwarze Feinde droht dem schwarzen Feind aus dumpfen
schwarzen Tishhlersinnen schwarze Festungen aus festem schwarz=
spiegelndem Holz große schwarze Ritter und kleine schwarze Gefan-
gene Soiegelfechten kleine schwarze Ritter und große schwarze Un-
geheuer spiegelfechten der schwarze Schreibtisch ruht auf schwarzen
Löwenfüßen die gedrechselten schwarzen Löwenfüße krallen sich in
den schwarzen Teppich ein gerissen liegt das schwarze Lamm unter
den schwarzen Füßen die schwarze Polstertür schließt das schwarze
Universum draußen bleibt die leiernde lärmende Stimme der Klassen
bleibt das Geleier des ABC bleibt das Geleier des Einmaleins
bleibt der geleierte unbegriffene Lehrsatz der Mathematig bleibt
das geleierte schon durchlöcherte Gesetz der Natur bleibt der ge-
leierte uusammengesetzte Satz der nichts sagt bleibt das geleierte
von keinem Gott mehr vernommene Kirchenlied bleibt der geleierte
vaterländische Gesang der den Sänger berauscht bleiben die geleier-
ten Siege Friedrichs des Großen bleiben geleiert die Siege Bismark
bleiben geschmettert die Siege des Kaisers bleibt ungeleiert das
Schweigen über das Was nun bleibt ungleiert der Haß gegen das Jetzt
Schlaf sich in einen Traum verlor. lchsah mich in diesemTraum agie
ren ich wandelte folgerichtig nach einer ihm innewohnenden Logik
doch hätte ich zu keiner Zeit sagen können wovon ich träumte
oder auf welches Ziel hin ich mich bewegte. Dies läßt sich auch
nicht danit erklären daß mein Ziel die Ziellosigkeit war. Manch-
mal behauptete ich so etwas doch es stimmte nicht. Ich jatte mir
nichts vorgenommen nicht einmal die Ziellosigkeit nur steuerte ich
beharrlich von den Anderen fort und daß war es wohl worauf es mir
ankam. An meinem vierzehnten Geburtstag ging ich zum Rektoe der
Schule und erklärte ihm daß ich nicht mehr schulpflichtig sei.
Der Raum ist groß er ist dunkel die schwarzen Möbel machen den
Raumdunkel die schwereh schwarzen Möbel machen den Baum nicht klein
sie machen ihn groß die schweren schwarzen Möbel bilden tiefe
schwarze Fronten der schwarze Schrank droht dem schwarzen stuhl
der schwarze Tisch dem schwarzen Bücherbord der schwarze Feinde droht dem schwarzen Feind aus dumpfen
schwarzen Tishhlersinnen schwarze Festungen aus festem schwarz=
spiegelndem Holz große schwarze Ritter und kleine schwarze Gefan-
gene Soiegelfechten kleine schwarze Ritter und große schwarze Un-
geheuer spiegelfechten der schwarze Schreibtisch ruht auf schwarzen
Löwenfüßen die gedrechselten schwarzen Löwenfüße krallen sich in
den schwarzen Teppich ein gerissen liegt das schwarze Lamm unter
den schwarzen Füßen die schwarze Polstertür schließt das schwarze
Universum draußen bleibt die leiernde lärmende Stimme der Klassen
bleibt das Geleier des ABC bleibt das Geleier des Einmaleins
bleibt der geleierte unbegriffene Lehrsatz der Mathematig bleibt
das geleierte schon durchlöcherte Gesetz der Natur bleibt der ge-
leierte uusammengesetzte Satz der nichts sagt bleibt das geleierte
von keinem Gott mehr vernommene Kirchenlied bleibt der geleierte
vaterländische Gesang der den Sänger berauscht bleiben die geleier-
ten Siege Friedrichs des Großen bleiben geleiert die Siege Bismark
bleiben geschmettert die Siege des Kaisers bleibt ungeleiert das
Schweigen über das Was nun bleibt ungleiert der Haß gegen das Jetzt