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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und Maria, die sich
Mary nannte, glaubte, dass er auch ihrerstatt Stadt geschaffen habe
und an ihr sich sonnte, wenn auch nicht zu verstehen war, dass
er so kalt auf das Unglück blickte, es sei denn, dass die Un-
glücklichen schlecht und aus seinem Angesicht verstossen wa-
ren, viele behaupteten das, aber es stimmte nicht, und also
schaute er einfältig herab, was sie billigte, denn auch sie
hätte gern gesehen, dass alles sehr gut war, weil sie die Stadt
liebte und schätzte vor allen anderen, die sie nicht kannte.
Sie lief mit Bismarck über die Langestrasse, schlenderte mit
Bismarck zur Stunde des Bummels zwischen fünf und sechs, denn
alles dort rannte und sich zeigte, die Ordnung streng und die
Sitte gefährdet war, sie freute sich, dass sie mit Bismarck
ging, der ihr nicht gehörte, dass ihr Ansehen von Bismarck kam,
den sie liebte; sie war stolz, dass Bismarck ihr treu war.
Sie achtete nicht, wie klein die Verhältnisse waren. Spione,
wie Periskope lugende Spiegel an allen Fenstern. Gelächter für
den, der unten war, dass er unten blieb. Sie sah nicht die kleinen einheimi= schen Teufel Dä-
monen, sie sie umgaben. Aus dem Keller roch es nach Kartoffeln
und eingesandeten Wurzeln, nach Bauernherkunft, ( in Schollen gezeugt, in Gänse- federbetten, im Stroh= sack gerigelt ) nach Geiz und
bürgerlicher Vorsorge. Fietzs Essig-und Mostrichfabrik säuerte.
Frl. Fietz fuhr einspännig ( beschreiben! ) über das Pflaster aus Feldsteinen.
Vielleicht würde wird ein Doktor der Rechte sie heiraten, und Fräulein
Fiertz würde wird Frau Notar werden. Eingebildete Ziege. Geld deckte
das Herkommen zu. Sie Maria beneidete Fräulein Fietz, aber sie hätte
es sich nie gestanden. Bei Susemiel dunstete es nach Bratflundern
und Rotspon. Lagerbier gährte. Aus Brüggemanns Warenhaus drang
der leimige Stärkegeruch der Stoofe. Umbrinks und Güstrows Kosemunds Buch
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und Maria, die sich
Mary nannte, glaubte, dass er auch ihrerstatt Stadt geschaffen habe
und an ihr sich sonnte, wenn auch nicht zu verstehen war, dass
er so kalt auf das Unglück blickte, es sei denn, dass die Un-
glücklichen schlecht und aus seinem Angesicht verstossen wa-
ren, viele behaupteten das, aber es stimmte nicht, und also
schaute er einfältig herab, was sie billigte, denn auch sie
hätte gern gesehen, dass alles sehr gut war, weil sie die Stadt
liebte und schätzte vor allen anderen, die sie nicht kannte.
Sie lief mit Bismarck über die Langestrasse, schlenderte mit
Bismarck zur Stunde des Bummels zwischen fünf und sechs, denn
alles dort rannte und sich zeigte, die Ordnung streng und die
Sitte gefährdet war, sie freute sich, dass sie mit Bismarck
ging, der ihr nicht gehörte, dass ihr Ansehen von Bismarck kam,
den sie liebte; sie war stolz, dass Bismarck ihr treu war.
Sie achtete nicht, wie klein die Verhältnisse waren. Spione,
wie Periskope lugende Spiegel an allen Fenstern. Gelächter für
den, der unten war, dass er unten blieb. Sie sah nicht die kleinen einheimi= schen Teufel Dä-
monen, sie sie umgaben. Aus dem Keller roch es nach Kartoffeln
und eingesandeten Wurzeln, nach Bauernherkunft, ( in Schollen gezeugt, in Gänse- federbetten, im Stroh= sack gerigelt ) nach Geiz und
bürgerlicher Vorsorge. Fietzs Essig-und Mostrichfabrik säuerte.
Frl. Fietz fuhr einspännig ( beschreiben! ) über das Pflaster aus Feldsteinen.
Vielleicht würde wird ein Doktor der Rechte sie heiraten, und Fräulein
Fiertz würde wird Frau Notar werden. Eingebildete Ziege. Geld deckte
das Herkommen zu. Sie Maria beneidete Fräulein Fietz, aber sie hätte
es sich nie gestanden. Bei Susemiel dunstete es nach Bratflundern
und Rotspon. Lagerbier gährte. Aus Brüggemanns Warenhaus drang
der leimige Stärkegeruch der Stoofe. Umbrinks und Güstrows Kosemunds Buch
