anfang fledermausdiele er nähert sich ihr das rote,
das eher rosa licht schnee vielleicht er hört
das klavierspiel die bardamen herr markus
ich hatte den krieg gewonnen, den krieg von 1918, aber
es war schwer - unerträglich - sich des sieges zu freuen,
wenn alle anderen meinten, den kampf verloren zu haben.
meinten, etwas viel verloren zu haben. gewiss, man sah
solche, die ein bein verloren hatten oder einen arm
oder das gesicht und die frauen hatten söhne und männer
und die kinder väter verloren und mancher hatte auch
besitz hingeben müssen oder gab ihn nun her ,zu wchweigen
von denen, die behaupteten, die ehre verloren zu haben
und wenn man davon sprach grimmige gesichter machten, während
sie sonst sich wie die andern benahm, lachten oder normal
ernst besorgt hungrig verliebt verstimmt waren, denn das
leben ging weiter und viele sagten es auch, eine rechte
phrase zum tod oder zur verteidgung, doch keiner, den ich traf
schien erkannt zu haben, dass er dies alles, arm bein gesicht
vater gatten sohn besitz selbst die hre ja schon 1914 ver-
loren hatte und 1918 nur noch etwas zu gewinnen war, der
friede. und vier jahre später nur noch etwas zu
gewinnen gewesen war, der friede .
stückweise, das haus, die brosche den ring, das gold war
schon für eisen gegeben, man hatte ein dokument an der
wand oder im schrank, der kaiser bedankte sich für das
gold, der kronprinz, hindenburg irgendein kanzler, die
unterschrift war unleserlich und keiner erinnerte sich
mehr. oder das porträt eines fräulein von schmettau
das eher rosa licht schnee vielleicht er hört
das klavierspiel die bardamen herr markus
ich hatte den krieg gewonnen, den krieg von 1918, aber
es war schwer - unerträglich - sich des sieges zu freuen,
wenn alle anderen meinten, den kampf verloren zu haben.
meinten, etwas viel verloren zu haben. gewiss, man sah
solche, die ein bein verloren hatten oder einen arm
oder das gesicht und die frauen hatten söhne und männer
und die kinder väter verloren und mancher hatte auch
besitz hingeben müssen oder gab ihn nun her ,zu wchweigen
von denen, die behaupteten, die ehre verloren zu haben
und wenn man davon sprach grimmige gesichter machten, während
sie sonst sich wie die andern benahm, lachten oder normal
ernst besorgt hungrig verliebt verstimmt waren, denn das
leben ging weiter und viele sagten es auch, eine rechte
phrase zum tod oder zur verteidgung, doch keiner, den ich traf
schien erkannt zu haben, dass er dies alles, arm bein gesicht
vater gatten sohn besitz selbst die hre ja schon 1914 ver-
loren hatte und 1918 nur noch etwas zu gewinnen war, der
friede. und vier jahre später nur noch etwas zu
gewinnen gewesen war, der friede .
stückweise, das haus, die brosche den ring, das gold war
schon für eisen gegeben, man hatte ein dokument an der
wand oder im schrank, der kaiser bedankte sich für das
gold, der kronprinz, hindenburg irgendein kanzler, die
unterschrift war unleserlich und keiner erinnerte sich
mehr. oder das porträt eines fräulein von schmettau