Gesetz der Natur, bleibt der geleierte zusammengesetzte Satz
der nichts sagt, bleibt das geleierte von keinem Gott vernommene Kirchenlied das nichts ohne Glauben
glaubt, bleibt der geleierte vaterländische Gesang der den Sänger berauscht der betäubt,
bleiben die geleierten Siege Friedrichs des Grossen, bleiben
geleiert die Siege Bismarcks, bleiben geschmettert die Siege
Wilhelms des Zweiten, des Kaisers bleibt ungeleiert das Schweigen über das
Was-Nun, bleibt eingeleiert der Hass gegen das Jetzt, das ist
die Republik, das ist Versailles, das ist die Schmach, bleibt
der abgerissene doch immer forrfliessende Strom zu den gefähr-
lichen Stromschnellen dem drohenden Stromfall da die Zeit endet
oder sich auflöst oder wieder anfängt oder wie heute ist, bleibt
das grosse Ungenügend, das dem Kind als Zeugnis mit auf den Weg
gegeben wird, draussen bleiben auch die Gerüvhe, die er kennt, die
ihn es in die Nacht verfolgen, der Geruch der dicken Zwiebelschmalz-
stullen, vor dem ihm ekelt, der fetten Speckwurst zwischen den
mehlbestreuten Salzkuchen der Bürgerkinder, die er nicht be-
kommt und die er in den Staub wirft wenn man Mitleid sie ihm sie reicht,
die Schweisse der Schulangst, die strengen Lerneiferdünste der
Streber, die in den zusammengepressten Hinterbacken heim,ich
verdrückten Gase der mit Erbsen und Kohl vollgeschlagenen Lei-
ber, der in den Hosenschlitz getropfte eingetrocknete Urin der
Knaben, das gekochte-Milcharoma der auf der Ehebetthaut der
Lehrer allmählich verwesenden weiblichen Umarmung, das gestockte
Blut ihrer Erinnerung an den Graben, der Schorf ihrer Wunden,
das heillose brennende Fleisch ihrer Amputationen oder das ge-
demütigte Blut ihres unabkömmlich gestellten Schreies, Hurras dazu
die Haushaltgerüche der Sparsamkeit, des sich nicht Rühren könnens
des zur Tugend ernannten Geizes, der immer gleichen Kleider,
der Streckung des kleinen Gehaltes bis zum Monttsletzten und
ihre verkniffene gärende Sorge, dass ja wer heranwächst dem
der nichts sagt, bleibt das geleierte von keinem Gott vernommene Kirchenlied das nichts ohne Glauben
glaubt, bleibt der geleierte vaterländische Gesang der den Sänger berauscht der betäubt,
bleiben die geleierten Siege Friedrichs des Grossen, bleiben
geleiert die Siege Bismarcks, bleiben geschmettert die Siege
Wilhelms des Zweiten, des Kaisers bleibt ungeleiert das Schweigen über das
Was-Nun, bleibt eingeleiert der Hass gegen das Jetzt, das ist
die Republik, das ist Versailles, das ist die Schmach, bleibt
der abgerissene doch immer forrfliessende Strom zu den gefähr-
lichen Stromschnellen dem drohenden Stromfall da die Zeit endet
oder sich auflöst oder wieder anfängt oder wie heute ist, bleibt
das grosse Ungenügend, das dem Kind als Zeugnis mit auf den Weg
gegeben wird, draussen bleiben auch die Gerüvhe, die er kennt, die
ihn es in die Nacht verfolgen, der Geruch der dicken Zwiebelschmalz-
stullen, vor dem ihm ekelt, der fetten Speckwurst zwischen den
mehlbestreuten Salzkuchen der Bürgerkinder, die er nicht be-
kommt und die er in den Staub wirft wenn man Mitleid sie ihm sie reicht,
die Schweisse der Schulangst, die strengen Lerneiferdünste der
Streber, die in den zusammengepressten Hinterbacken heim,ich
verdrückten Gase der mit Erbsen und Kohl vollgeschlagenen Lei-
ber, der in den Hosenschlitz getropfte eingetrocknete Urin der
Knaben, das gekochte-Milcharoma der auf der Ehebetthaut der
Lehrer allmählich verwesenden weiblichen Umarmung, das gestockte
Blut ihrer Erinnerung an den Graben, der Schorf ihrer Wunden,
das heillose brennende Fleisch ihrer Amputationen oder das ge-
demütigte Blut ihres unabkömmlich gestellten Schreies, Hurras dazu
die Haushaltgerüche der Sparsamkeit, des sich nicht Rühren könnens
des zur Tugend ernannten Geizes, der immer gleichen Kleider,
der Streckung des kleinen Gehaltes bis zum Monttsletzten und
ihre verkniffene gärende Sorge, dass ja wer heranwächst dem
