in Gild auszahlen wollten ich weiß es nicht mehr ich fand ihre
Schalter nicht oder ich fand sie zur falschen Stunde und sie be-
drohten jedermann mit Zuchthaus der es wagen wollte ihre großar-
tigen Scheine zu fälschen die Greisin fürchtete sich und sie klam-
merte sich an die Hoffnung daß ich sie vor den Geistern der Nacht
beschützen würde oder sie dachte nur wenn ich mit ihm gehe gehe
ich nicht alleij aber ich wußte daß sie es taten oder daß sie es
getan hatten und ich glaubte Macbeth Hyperion die Flußpiraten
Gottfried Benn kleine Aaster in der Brust die Greisin am Arm lang-
samen Schrittes Fuß vor Fuß Frau Kasch Mutter Kasch ich sei er-
schlagen worden und es ist sicher daß sie mich gemeint hatten
aber ich hätte auch der Täter sein können der bursche mit dem Spa-
ten in der Hand du bist der Mörder du bist das Opfertier ich hebe
die Hand ich schlage zu oder ich lasse es geschehen oder ich ver-
stecke mich ich bin Kain aber ich bin auch Abel und du bist Kain
und Abel immer sind wir Zeugen unzuverlässige feige Zeugen wir
haben nichts gesehen wir wissen von nichts du bist mein Zeitgenos-
se es gint natürlich Generale die alles lenken wir haben sie ein-
gesetzt nachdem uns Gott enttäusch h wir haben ihnen ihre roten Kragen genüht wir haben sie mit Blut gefärbt die Generale
sind so zahlreich wie der Sand am Meer die Feldherrnkunst ist eine
verbreitete Begabung dazu eine begehrte sichere Karriere wenn es drauf ankommt
verliert man die Schlacht wird Präsident der geläuterten Nation
befriedigt Vaterkomplexe siegt in den Memoiren die Generale sind
gute Rechner sie verrechnen sich in den großen Chancen aber nie
in den kleinen Dingen die nötig sind um einen Krieg zu beginnen
sie zählen was heranwächst sie bündeln es in Jahrgänge wenn sie
genug Jahrgänge haben geht die Spekulation auf den Tod auf es
empörte mich als ich davon hörte der General rief den Jahrgang
zur Musterung wie kam er dazu was fiel ihm ein der General ist
tot nein er General lebt ewig er bezieht seine Pesnion am Morgen
siehst du ihn ins Amt gehen ich lebe ich verdächtige dich du
bist mein Jahrgang ich werde ich mustern wie unsympathisch du mir
der Gott der zusieht und es geschehen lässt wegen ein lächerlichen Rauches
Schalter nicht oder ich fand sie zur falschen Stunde und sie be-
drohten jedermann mit Zuchthaus der es wagen wollte ihre großar-
tigen Scheine zu fälschen die Greisin fürchtete sich und sie klam-
merte sich an die Hoffnung daß ich sie vor den Geistern der Nacht
beschützen würde oder sie dachte nur wenn ich mit ihm gehe gehe
ich nicht alleij aber ich wußte daß sie es taten oder daß sie es
getan hatten und ich glaubte Macbeth Hyperion die Flußpiraten
Gottfried Benn kleine Aaster in der Brust die Greisin am Arm lang-
samen Schrittes Fuß vor Fuß Frau Kasch Mutter Kasch ich sei er-
schlagen worden und es ist sicher daß sie mich gemeint hatten
aber ich hätte auch der Täter sein können der bursche mit dem Spa-
ten in der Hand du bist der Mörder du bist das Opfertier ich hebe
die Hand ich schlage zu oder ich lasse es geschehen oder ich ver-
stecke mich ich bin Kain aber ich bin auch Abel und du bist Kain
und Abel immer sind wir Zeugen unzuverlässige feige Zeugen wir
haben nichts gesehen wir wissen von nichts du bist mein Zeitgenos-
se es gint natürlich Generale die alles lenken wir haben sie ein-
gesetzt nachdem uns Gott enttäusch h wir haben ihnen ihre roten Kragen genüht wir haben sie mit Blut gefärbt die Generale
sind so zahlreich wie der Sand am Meer die Feldherrnkunst ist eine
verbreitete Begabung dazu eine begehrte sichere Karriere wenn es drauf ankommt
verliert man die Schlacht wird Präsident der geläuterten Nation
befriedigt Vaterkomplexe siegt in den Memoiren die Generale sind
gute Rechner sie verrechnen sich in den großen Chancen aber nie
in den kleinen Dingen die nötig sind um einen Krieg zu beginnen
sie zählen was heranwächst sie bündeln es in Jahrgänge wenn sie
genug Jahrgänge haben geht die Spekulation auf den Tod auf es
empörte mich als ich davon hörte der General rief den Jahrgang
zur Musterung wie kam er dazu was fiel ihm ein der General ist
tot nein er General lebt ewig er bezieht seine Pesnion am Morgen
siehst du ihn ins Amt gehen ich lebe ich verdächtige dich du
bist mein Jahrgang ich werde ich mustern wie unsympathisch du mir
der Gott der zusieht und es geschehen lässt wegen ein lächerlichen Rauches