siehe den Sand am Meer, Abraham war bereit, Isaak zu opfern,
eine verbreitete Begabung, eine begehrte Karriere,
es gibt Generale, eine Unmenge, viel zu viele, möchte ich sagen,
man weiss nicht, wohin mit ihnen, den Generalen schliesslich werden sie Prä-
sidenten, befriedigen Vaterkomplexe, man könnte Wüsten mit
ihnen fruchtbar machen, aber sie sind konservative Leute und
düngen weiterhin unsere Friedhöfe. Die Generale Feldherren sind gute Rechner, man muss
es ihnen lassen, sie verrechnen sich im Sieg, aber nie in den
kleinen Dingen, die nötig sind, um einen Krieg zu beginnen. Sie
rechnen mit Jahrgängen. Eine todsichere Spekulation. Die fetten und
die mageren Jahre. Pfarrer Ostrau. Potiphars Traum. Die Generale brauchen nicht
Josef, um den Traum zu deuten. Sie rechnen manipulieren mit dem Rechenschieber
ihre Enrte aus. Die Schösse sind bleiben fruchtbar. Die Generale führen
sorgfältig ihr HerdBuch. Wenn es soweit ist, ist es soweit. Dann kommt
der Schnitter, der heisst Tod. Das empört dich? Es empörte mich,
als ich davon hörte
sie trugen den Faust im Tornister. oder Nietzsche. Was sprach
Zaratustra zu ihnen? Oder Hermann Löns. Sie dachten sichs gut,
Wehrwolf zu sein. Oder sie hüteten die Schwur vom Hohen Meissner.
Manche Gamaschenköpfe hatten auch nur die Heeresdienstvorschriften eingepackt.
Einige den Alldeutschen Kalender oder den Kolonialkalender oder
das Flottenbuch, noch am La Plata und am bei den Zopfchinesen die Flagge schwarz-weiss-rot.
Wenige kannten, Sprachen, träumten die Gedichte von Georg Heym. Er Dabei
war es ihr Mann, ihr Mund, ihr Herz. Schon ertrunken. Aufgestanden
ist er, welcher lange schlief, aufgestanden unten auf gewölbten aus Gewölben
Tief. Der Krieg. frass alle Was lasen die Organisierten? Marx, Engels,
Bebel? Der Kaiser kannte keine Parteien mehr. Der Tornister wurde
der Affe genannt. Wegen seines rötlichen Fells, seines ranzigen
kurze Hosen, nackte Knie, möglichst zur Winter= zeit, sinnliche Schauer.
eine verbreitete Begabung, eine begehrte Karriere,
es gibt Generale, eine Unmenge, viel zu viele, möchte ich sagen,
man weiss nicht, wohin mit ihnen, den Generalen schliesslich werden sie Prä-
sidenten, befriedigen Vaterkomplexe, man könnte Wüsten mit
ihnen fruchtbar machen, aber sie sind konservative Leute und
düngen weiterhin unsere Friedhöfe. Die Generale Feldherren sind gute Rechner, man muss
es ihnen lassen, sie verrechnen sich im Sieg, aber nie in den
kleinen Dingen, die nötig sind, um einen Krieg zu beginnen. Sie
rechnen mit Jahrgängen. Eine todsichere Spekulation. Die fetten und
die mageren Jahre. Pfarrer Ostrau. Potiphars Traum. Die Generale brauchen nicht
Josef, um den Traum zu deuten. Sie rechnen manipulieren mit dem Rechenschieber
ihre Enrte aus. Die Schösse sind bleiben fruchtbar. Die Generale führen
sorgfältig ihr HerdBuch. Wenn es soweit ist, ist es soweit. Dann kommt
der Schnitter, der heisst Tod. Das empört dich? Es empörte mich,
als ich davon hörte
sie trugen den Faust im Tornister. oder Nietzsche. Was sprach
Zaratustra zu ihnen? Oder Hermann Löns. Sie dachten sichs gut,
Wehrwolf zu sein. Oder sie hüteten die Schwur vom Hohen Meissner.
Manche Gamaschenköpfe hatten auch nur die Heeresdienstvorschriften eingepackt.
Einige den Alldeutschen Kalender oder den Kolonialkalender oder
das Flottenbuch, noch am La Plata und am bei den Zopfchinesen die Flagge schwarz-weiss-rot.
Wenige kannten, Sprachen, träumten die Gedichte von Georg Heym. Er Dabei
war es ihr Mann, ihr Mund, ihr Herz. Schon ertrunken. Aufgestanden
ist er, welcher lange schlief, aufgestanden unten auf gewölbten aus Gewölben
Tief. Der Krieg. frass alle Was lasen die Organisierten? Marx, Engels,
Bebel? Der Kaiser kannte keine Parteien mehr. Der Tornister wurde
der Affe genannt. Wegen seines rötlichen Fells, seines ranzigen
kurze Hosen, nackte Knie, möglichst zur Winter= zeit, sinnliche Schauer.
