Die Deutschen Lichtspiele hatten mich immer schon ange-
zogen, ihr langer, am Tage dunkler, am Abend und an den
Sonntag Nachmittagen erleuchteter Gang
Nach dem Straßenkampf, der Schießerei Ecke Linden-/Fried-
richstraße merkt der Junge, daß er das Paket mit dem Film
in der Aufregung verloren hat. Er irrt durch die Linden-
passage, später die Straße unter den Linden hinunter und
sucht den Film. Er wird von Militär und Polizei ange-
halten und stammelt, er habe Friderikus verloren. Ein
Soldat hält ihn für einen Anhänger einer rechtsradikalen
Gruppe. Tote und Verwundete werden weggetragen. Ein Mann
führt ihn weg. Ein Mann geht mit ihm zum Alexanderplatz.
Der Junge meint, er seinverhaftet. Sie gehen aber nicht
zum Polizeipräsidium, sondern in die alte Parochialstraße
zu Friedrichs Antikriegsmuseum. Sie treffen dort Männer,
die wie ältliche Wandervögel gekleidet sind. Einige haben
noch Kuno Fischer gekannt. Das alte Steglitz. Die Männer
tragen auf ihrer Kluft als Abzeichen ein zerbrochenes Ge-
wehr. Der Junge besichtigt das Antikriegsmuseum. Er er-
innert sich später an eine Speisekarte, eine Menüfolge
von des Kaisers Tafel im Hauptquartier. Die Männer setzen
sich. Einer spricht. Der Junge hört nicht recht zu, es
interessieren ihn mehr die Gesichter dieser Männer. Unter
ihnen ein Matrose. Die Männer scheinen ihn in eine Zu-
kunft zu blicken, die voller Hoffnung und Dunkel ist,
und der Erzähler deutet über dem Jungen Entsetzen an.
Das große Geld.
Die Reise zur deutsch-asiatischen Bank. Das Frühstück im
zogen, ihr langer, am Tage dunkler, am Abend und an den
Sonntag Nachmittagen erleuchteter Gang
Nach dem Straßenkampf, der Schießerei Ecke Linden-/Fried-
richstraße merkt der Junge, daß er das Paket mit dem Film
in der Aufregung verloren hat. Er irrt durch die Linden-
passage, später die Straße unter den Linden hinunter und
sucht den Film. Er wird von Militär und Polizei ange-
halten und stammelt, er habe Friderikus verloren. Ein
Soldat hält ihn für einen Anhänger einer rechtsradikalen
Gruppe. Tote und Verwundete werden weggetragen. Ein Mann
führt ihn weg. Ein Mann geht mit ihm zum Alexanderplatz.
Der Junge meint, er seinverhaftet. Sie gehen aber nicht
zum Polizeipräsidium, sondern in die alte Parochialstraße
zu Friedrichs Antikriegsmuseum. Sie treffen dort Männer,
die wie ältliche Wandervögel gekleidet sind. Einige haben
noch Kuno Fischer gekannt. Das alte Steglitz. Die Männer
tragen auf ihrer Kluft als Abzeichen ein zerbrochenes Ge-
wehr. Der Junge besichtigt das Antikriegsmuseum. Er er-
innert sich später an eine Speisekarte, eine Menüfolge
von des Kaisers Tafel im Hauptquartier. Die Männer setzen
sich. Einer spricht. Der Junge hört nicht recht zu, es
interessieren ihn mehr die Gesichter dieser Männer. Unter
ihnen ein Matrose. Die Männer scheinen ihn in eine Zu-
kunft zu blicken, die voller Hoffnung und Dunkel ist,
und der Erzähler deutet über dem Jungen Entsetzen an.
Das große Geld.
Die Reise zur deutsch-asiatischen Bank. Das Frühstück im