18.5.1962
dass ich sie vor den Geistern der Nacht beschützen würde,
konnten Geister die verschlossenen vergitterten Säle des
Irrenhauses öffnen die Pforte des Friedlosen? oder sie
dachte nur wenn ich mit ihm gehe gehe ich nicht allein.
Aber ich wusste dass sie es taten oder dass sie es getan
hatten und ich glaubte Macbeth Hyperion die Flusspiraten
Gottfrieds Benns kleine Aster Bechers Fanal in der Brust
auf der Zunge, die Alte am Arm, langsamen Schrittes, Fuss vor
Fuss, Frau Kasch, Mutter Kasch, ich sei erschlagen worden,
und es ist sicher dass sie mich gemeint hatten, aber ich
hätte auch der Täter sein können, der Bursche mit dem Spa-
tnn in der Hand. Du bist der Mörder, du bist das ausge-
wählte Opfer, ich hebe die Hand, ich schlage zu, oder ich
lasse es geschehen, ich verstecke mich, ich bin Kain aber
ich bin auch Abel und du bist Kain und Abel. Und wo ist
Gott der zusieht und es geschehen lässt wegen eines lächer-
lichen Rauches? Immer sind wir Zeugen, unzuverlässige feige
Zeugen, wir haben nichts gesehen, wir wissen von nichts,
du bist mein Zeitgenosse, es gibt natürlich Generale die
alles lenken wir haben sie eingesetzt nachdem uns Gott ent-
täuscht hat oder wir uns von ihm abgewandt haben, wir ha-
ben den Generalen ihre roten Kragen genäht wir haben ihre
roten Kragen mit unserem Blut gefärbt, die Generale sind
so zahlreich wie der Sand am Meer und die Feldherrnkunst
ist die verbreiteste aller Begabungen, dazu eine begehrte
sicherer Karriere, wenn es darauf ankommt gewinnt der Ge-
neral die Schlacht verliert den Krieg wird Präsident der
geläuterten Nation befriedigt Vaterkomplexe triumphiert
dass ich sie vor den Geistern der Nacht beschützen würde,
konnten Geister die verschlossenen vergitterten Säle des
Irrenhauses öffnen die Pforte des Friedlosen? oder sie
dachte nur wenn ich mit ihm gehe gehe ich nicht allein.
Aber ich wusste dass sie es taten oder dass sie es getan
hatten und ich glaubte Macbeth Hyperion die Flusspiraten
Gottfrieds Benns kleine Aster Bechers Fanal in der Brust
auf der Zunge, die Alte am Arm, langsamen Schrittes, Fuss vor
Fuss, Frau Kasch, Mutter Kasch, ich sei erschlagen worden,
und es ist sicher dass sie mich gemeint hatten, aber ich
hätte auch der Täter sein können, der Bursche mit dem Spa-
tnn in der Hand. Du bist der Mörder, du bist das ausge-
wählte Opfer, ich hebe die Hand, ich schlage zu, oder ich
lasse es geschehen, ich verstecke mich, ich bin Kain aber
ich bin auch Abel und du bist Kain und Abel. Und wo ist
Gott der zusieht und es geschehen lässt wegen eines lächer-
lichen Rauches? Immer sind wir Zeugen, unzuverlässige feige
Zeugen, wir haben nichts gesehen, wir wissen von nichts,
du bist mein Zeitgenosse, es gibt natürlich Generale die
alles lenken wir haben sie eingesetzt nachdem uns Gott ent-
täuscht hat oder wir uns von ihm abgewandt haben, wir ha-
ben den Generalen ihre roten Kragen genäht wir haben ihre
roten Kragen mit unserem Blut gefärbt, die Generale sind
so zahlreich wie der Sand am Meer und die Feldherrnkunst
ist die verbreiteste aller Begabungen, dazu eine begehrte
sicherer Karriere, wenn es darauf ankommt gewinnt der Ge-
neral die Schlacht verliert den Krieg wird Präsident der
geläuterten Nation befriedigt Vaterkomplexe triumphiert