Benns im Kopf, kleine Aster in der Brust die Greisin am Arm, langsamen Schrittes, Fuss
vor Fuss, Frau Kasch, Mutter Kasch, ich sei erschlagen worden,
und es ist sicher, dass sie mich gemeint hatten, aber ich
hätte auch der Täter sein können. Der Bursche mit dem Spaten in
der Hand. Du bist der Mörder. Du bist das Lamm. Immer bist du
der Zeuge. Ich trage Kains Mal. Du bist mein Zeitgenosse. Es
gibt Generale. Die Generale rechnen in Jahrgängen. Sie rechnen
sich die Ernte aus. Sie küren führen über ihre Ernte Buch. Das
empört dich? Es empörte mich, als ich davon hörte. Der General
rief den Jahrgang zur Musterung. Wie kam er dazu? Was fiel
ihm ein? Der General ist tot. Nein. Der General bezieht seine
Pension. Am Morgen siehst du ihn ins Amt gehen. Ich lebe. Ich
verdächtige dich. Du hist mein Jahrgang. Ich werde dich mustern.
Wie unsympathisch du mir bist, wenn du dich nackt ausziehst und
dich der Musterungskommission stellst! Ich will unsere Geschichte
erzählen. Meine Geschichte. Deine Geschichte. Sie geht dich nichts
an. Ich erzähle sie nur mir. Ich werde dich bloss-stellen. Du
bist noch nicht nackt genug. Es ist unangenehm, der Zeuge, der
Täter, der Leichnam zu sein. Nach soviel Jahren! Du kannst dich
nicht erinnern. Du weisst von nichts. Am besten ist man der An-
kläger. Seine Entrüstung kommt immer recht. Man glaubt sie ihm
nicht. Aber das macht nichts. Das Gericht braucht ihn. Dabei
kennen ihn viele. Sie sahen ihn mit dem Spaten unter Bäumen.
Er ist der Schlimmste. Er reichte dir den Spaten. Er rief, schlag
zu! Jetzt klagt er dich an. Er meint es ernst. Er ist ein ern-
ster Mann. Ich scherze; darum bin ich ihm unterlegen. Er for-
dert meinen Kopf. Er fordert immer den Kopf. Das ist seine ernste
Art. Ich werde mich nicht verteidigen. Ich werde dich in den
Zeugenstand rufen. Deine Aussage wird uns nicht retten. Wir sind
vor Fuss, Frau Kasch, Mutter Kasch, ich sei erschlagen worden,
und es ist sicher, dass sie mich gemeint hatten, aber ich
hätte auch der Täter sein können. Der Bursche mit dem Spaten in
der Hand. Du bist der Mörder. Du bist das Lamm. Immer bist du
der Zeuge. Ich trage Kains Mal. Du bist mein Zeitgenosse. Es
gibt Generale. Die Generale rechnen in Jahrgängen. Sie rechnen
sich die Ernte aus. Sie küren führen über ihre Ernte Buch. Das
empört dich? Es empörte mich, als ich davon hörte. Der General
rief den Jahrgang zur Musterung. Wie kam er dazu? Was fiel
ihm ein? Der General ist tot. Nein. Der General bezieht seine
Pension. Am Morgen siehst du ihn ins Amt gehen. Ich lebe. Ich
verdächtige dich. Du hist mein Jahrgang. Ich werde dich mustern.
Wie unsympathisch du mir bist, wenn du dich nackt ausziehst und
dich der Musterungskommission stellst! Ich will unsere Geschichte
erzählen. Meine Geschichte. Deine Geschichte. Sie geht dich nichts
an. Ich erzähle sie nur mir. Ich werde dich bloss-stellen. Du
bist noch nicht nackt genug. Es ist unangenehm, der Zeuge, der
Täter, der Leichnam zu sein. Nach soviel Jahren! Du kannst dich
nicht erinnern. Du weisst von nichts. Am besten ist man der An-
kläger. Seine Entrüstung kommt immer recht. Man glaubt sie ihm
nicht. Aber das macht nichts. Das Gericht braucht ihn. Dabei
kennen ihn viele. Sie sahen ihn mit dem Spaten unter Bäumen.
Er ist der Schlimmste. Er reichte dir den Spaten. Er rief, schlag
zu! Jetzt klagt er dich an. Er meint es ernst. Er ist ein ern-
ster Mann. Ich scherze; darum bin ich ihm unterlegen. Er for-
dert meinen Kopf. Er fordert immer den Kopf. Das ist seine ernste
Art. Ich werde mich nicht verteidigen. Ich werde dich in den
Zeugenstand rufen. Deine Aussage wird uns nicht retten. Wir sind