Mit dem Spaten in der Hand. bist der Mörder. Du bist das Lamm.
Immer bist du der Zeuge. Du bist mein Zeitgenosse. Der General
rechnete mit Jahrgängen. Er sah seine Arnte. Er führte über sie
Buch. Es empörte mich, als ich davon hörte. Der General rief den
Jahrgang zur Musterung. Wie kam er dazu ? Der General war tot.
Nein, der General bezog seine Pension. Ich lebe. Ich verdächtige
dich. Du bist mein Jahrgang. Ich werde dich mustern. Wie unsym-
pathisch du mir bist, wenn du dich nackt ausziehst und dich der
Musterungskomm/ission stellste. Ich will unsere Geschichte erzählen.
Meine Geschichte Deine Geschichte. Sie geht dich nichts an. Ich
erzähle sie auch nur mir. Ich werde dich bloßstellen, dubist noch
nicht nackt genug. Es ist unangenehm, der Zeuge, der Täter, der
Leichnam zu sein. Nach soviel jahren ! Du kannst dich nicht er -
innern. Du weißt von nichts. Am besten ist man der Ankläger. Seine
Entrüstung kommt immer recht. Man glaubt sie ihmnicht. Aber das
macht nichts. Das Gericht hört ihm zu. Viele kennen ihn. Sie
sahen ihn mit dem Spaten unter Bäumen. Er ist der Schlimmste. Er
reichte dir den Spaten. Er rief, schlagt zu ! Jetzt klagt er dich
an. Er meint es ernst. Er ist ein ernster Mann. Ich scherze ; darum
bin ich ihm unterlegen. Er fordert meinen Kopf. Er fordert immer
den Kopf. Das ist seine ernste Art. Ich werde ihm nicht den Ge -
fallen tun und mich verteidigen. Ich werde dich in den Zeugenstand
rufen. Deine Aussage wird uns nicht retten. Wir sind verurteilt.
Eine Geschichte gbeginnt mit dem Anfang. Am Amfang war das Wort.
Sie trugen den Faust im Tornister. Oder Hermann Löns. Am Anfang
schuf Gott. Ich werde daaüber nachdenken. Es wird mir etwas durch-
einander geraten. Ich werde nicht sehen, daß es gut war. Also am
Anfang. Ich wurde geboren. Das sagt garnichts, es kommt viel zu
häufig vor. AuchLandrues wurde geboren. Wie komme ich auf den ?
Ich habe den Namen gelesen, der Name fällt mir ein, natürlich hätte
Immer bist du der Zeuge. Du bist mein Zeitgenosse. Der General
rechnete mit Jahrgängen. Er sah seine Arnte. Er führte über sie
Buch. Es empörte mich, als ich davon hörte. Der General rief den
Jahrgang zur Musterung. Wie kam er dazu ? Der General war tot.
Nein, der General bezog seine Pension. Ich lebe. Ich verdächtige
dich. Du bist mein Jahrgang. Ich werde dich mustern. Wie unsym-
pathisch du mir bist, wenn du dich nackt ausziehst und dich der
Musterungskomm/ission stellste. Ich will unsere Geschichte erzählen.
Meine Geschichte Deine Geschichte. Sie geht dich nichts an. Ich
erzähle sie auch nur mir. Ich werde dich bloßstellen, dubist noch
nicht nackt genug. Es ist unangenehm, der Zeuge, der Täter, der
Leichnam zu sein. Nach soviel jahren ! Du kannst dich nicht er -
innern. Du weißt von nichts. Am besten ist man der Ankläger. Seine
Entrüstung kommt immer recht. Man glaubt sie ihmnicht. Aber das
macht nichts. Das Gericht hört ihm zu. Viele kennen ihn. Sie
sahen ihn mit dem Spaten unter Bäumen. Er ist der Schlimmste. Er
reichte dir den Spaten. Er rief, schlagt zu ! Jetzt klagt er dich
an. Er meint es ernst. Er ist ein ernster Mann. Ich scherze ; darum
bin ich ihm unterlegen. Er fordert meinen Kopf. Er fordert immer
den Kopf. Das ist seine ernste Art. Ich werde ihm nicht den Ge -
fallen tun und mich verteidigen. Ich werde dich in den Zeugenstand
rufen. Deine Aussage wird uns nicht retten. Wir sind verurteilt.
Eine Geschichte gbeginnt mit dem Anfang. Am Amfang war das Wort.
Sie trugen den Faust im Tornister. Oder Hermann Löns. Am Anfang
schuf Gott. Ich werde daaüber nachdenken. Es wird mir etwas durch-
einander geraten. Ich werde nicht sehen, daß es gut war. Also am
Anfang. Ich wurde geboren. Das sagt garnichts, es kommt viel zu
häufig vor. AuchLandrues wurde geboren. Wie komme ich auf den ?
Ich habe den Namen gelesen, der Name fällt mir ein, natürlich hätte